Microneedling Dortmund

Falten verschwinden lassen

Dezember 1, 2022 Von admin

Wenn die Haut schlaffer, faltiger, grobporiger oder dünner wird, hängt dies meist von vielen Einflussfaktoren ab. Dies sind Umwelteinflüsse, zu viel Stress, UV-Strahlung und der natürliche biologische Alterungsprozess. Um dem Ganzen optisch effektiv entgegenzuwirken, gibt es das Microneedling. Dieses innovative Verfahren kann Falten behandeln, damit die Haut wieder jünger und straffer wirkt. Zudem kann sich das gesamte Hautbild durch die Behandlung verbessern.

Dieses Verfahren bieten mittlerweile viele erfahrene Ärzte an, auch ist Microneedling Dortmund und anderen Großstädten möglich.

Die Anwendung

Auch wenn das Verfahren schmerzhaft klingt, ist es, nachdem die Anästhesiecreme aufgetragen und eingewirkt ist, nahezu schmerzfrei. Die vibrierenden Titannadeln sind ultrafein und können somit die Hautareale optimal perforieren. Durch die ausgelösten Reize der Stiche werden Wachstumsfaktoren freigesetzt, die die eigene Produktion von Elastin und Kollagen im Körper beschleunigen und begünstigen. Die Haut wird somit stärker durchblutet und kann mit mehr Nährstoffen versorgt werden.
Microneedling Dortmund

Durch die Behandlung verkleinern sich die Poren und die Haut ist erkennbar glatter. Zusätzlich reduzieren sich Dehnungsstreifen, Pigmentstörungen und Falten. Auch eingesunkenes Narbengewebe kann mit neuem Bindegewebe gefüllt werden und die Pigmentierung der Haut wirkt ebenmäßiger.

Es kommt auf den Befund an, in der Regel sind 2-8 Behandlungen mit einem Abstand von 3 bis 4 Wochen nötig. Nach der Behandlung kann es zu Rötungen kommen, die aber unbedenklich sind und nach einigen Tagen wieder abklingen. Vor und auch nach der Behandlung sollte auf aktives Sonnenbaden verzichtet werden, damit die Haut nicht negativ beeinflusst ist. Microneedling ist nicht für Menschen geeignet, die innerhalb der letzten 12 Monate eine Bestrahlung hatten, schwanger sind oder stillen, blutverdünnende Medikamente einnehmen oder mit HIV oder Hepatitis infiziert sind.

Bildnachweis:

Pexels